453 der Beamt*innen, die unter zum Teil erheblichen gesundheitlichen Schäden aufgrund der mit Giftstoffen belasteten Schießstände leiden, erhalten nun Entschädigungen. Der Senat hat dafür in einem Fonds insgesamt drei Millionen Euro bereitgestellt. Die Auszahlung der Entschädigungen läuft, die für die Bewertung der eingereichten Fälle eingesetzte Bewertungskommission hat ihre Arbeit beendet.
Am 21. Januar werden die Ergebnisse einer bei der Charité in Auftrag gegebenen Studie über den Zusammenhang der Schadstoffe und die bekannten Erkrankungen im Innenausschuss vorgestellt.
Der gesamte Artikel kann auf der Webseite der Morgenpost nachgelesen werden.
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