Die Zahl der erfassten Fälle von Wirtschaftskriminalität ist in den letzten Jahren gesunken, während die Aufklärungsquote auf über 90 Prozent gestiegen ist. Dennoch lag der durch Wirtschaftskriminalität entstandene Schaden in Berlin bei 2,78 Milliarden Euro im Zeitraum von 2008 bis 2017. Das spricht für die notwendige Erhöhung des Verfolgungsdrucks. Dafür muss das Personal für Ermittlungen und Kontrollen, insbesondere beim Landeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft entsprechend der wachsenden Stadt und der Wirtschaft erhöht werden.
Positiv zu bewerten ist das häufigere Einziehen von Vermögen aus Straftaten. So waren in der ersten Jahreshälfte 2018 2066 entsprechende Verfahren rechtskräftig, im gesamten Jahr 2017 nur 791. Die Straftaten dürfen sich für die Täter nicht lohnen und die Opfer müssen entschädigt werden.
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