In der Sitzung des Untersuchungsausschusses am 16.03., die in der Justizvollzugsanstalt Moabit stattfand, wurde der 2017 wegen schwerer Körperverletzung verurteilte Mohammed Ali D. als Zeuge gehört. Er wohnte einige Monate mit Anis Amri, dem Attentäter vom Breitscheidplatz, zusammen, habe von dessen islamistischer Gesinnung und Kontakten in die Dschihadisten-Szene aber kein Wissen gehabt.
Es ging auch um die Frage, ob Anis Amri, ebenso wie D., hätte verurteilt und somit der Anschlag auf dem Breitscheidplatz hätte verhindert werden können. Beide waren im Sommer 2016 in eine Schlägerei verwickelt. D. wurde anschließend wegen schwerer Körperverletzung verurteilt, gegen Amri wurde kein Haftbefehl erlassen. Die belastende Aussage von Mohammed Ali D. muss jedoch als nicht als hundertprozentig glaubwürdig eingestuft werden.
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