Wenn im Mai alles blüht, findet der jährliche Weltbienentag statt. Ein Tag, an dem wir nicht nur die ökosystemrelevanten Honig- und Wildbienen feiern, sondern auch fragen, was wir für ihren Schutz tun müssen. In der letzten Legislatur konnten wir bereits wichtige Schritte zum stärkeren Schutz von Bienen gehen: Von der Berliner Bienen- und Bestäuberstrategie bis hin zur Bewahrung und dem Ausbau unserer Stadtnatur. #WeltBienenTag
Seit 2018 haben die Deutsche Wildtier Stiftung und die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Maßnahmen zur Verbesserung öffentlicher Grünflächen für Wildbienen angestoßen. An 71 Standorten auf über 43.000 Quadratmetern wurden, im Rahmen des Projekts „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ , vielfältige Lebensräume für die Insekten geschaffen. 2021 kamen weitere Wildblumenwiesen dazu. Und auch in dieser Legislatur wird unser Einsatz für die summenden Bestäuber nicht enden.
Der 20. Mai wurde 2018 von den Vereinten Nationen zum Weltbienentag erklärt, um an die Bedeutung der Biene für die Menschheit zu erinnern. Das Datum geht zurück auf das Geburtsdatum von Anton Jascha, ein slowenischer Hofimkermeister, Bienenforscher und Rektor der weltweit ersten modernen Imkerei-Schule.
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