In dem ehemaligen Reichspostzentralamt an der Ringbahnstraße in Tempelhof soll ein Zentrum zur Bekämpfung schwerer Kriminalität entstehen. Die Mittel zur Finanzierung von Umbau und Unterhalt sollen vom zuständigen Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses in der ersten Jahreshälfte 2018 genehmigt werden. Für den Umbau wird mit etwa 25 Mio. Euro gerechnet, die aus dem landeseigenen Investitionsfonds Siwana kommen.
Ab 2020 soll die Abteilung zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus gemeinsam mit dem Spezial- und Einsatzkommando (SEK und MEK) dort ihren Sitz haben, genauso wie Fahnder und szenekundige Beamte, aber auch die Staatsanwaltschaft. Dies ermöglicht eine bessere Abstimmung und stärkere Zusammenarbeit von Polizei und Justiz und ist ein weiterer Schritt hin zu mehr Sicherheit.
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